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Was ist i-who?

Psychologie gepaart mit jahrelanger Führungskompetenz trifft Mathematik und es entsteht etwas Neues:

„i-who“, das individualisierte Persönlichkeits-Screening zum Feststellen, Überprüfen und zielgerichteten Verbessern von Führungspotenzialen.

Warum i-who?

Es gibt kein Verfahren auf dieser Welt, welches in der Lage wäre, die Persönlichkeit eines Menschen abzubilden. Was man tun kann ist, sich zu bemühen, das für ausgewählte Zwecke partiell so genau wie möglich anzustreben und seriös die Leistungskraft des Testverfahrens zu beschreiben:

i-who

ist ein Persönlichkeits-Screening und als eine erste Abschätzung der Ausprägung von Führungspotenzialen gedacht.

i-who

ist kein „Allrounder“, sondern ihm geht es um die Aufdeckung zentraler Führungsqualitäten.

i-who

„misst“ nichts, sondern schätzt die Ausprägung von Führungseigenschaften ein. Das Messen überlassen wir den Naturwissenschaftlern.

i-who

ist seit über zwei Jahrzehnten an geschichteten Stichproben erprobt und basiert auf Literaturanalysen, Best-Practis-Erfahrungen sowie den invarianten Aussagen von über 700 europäischen Unternehmen zu berufsrelevanten Führungseigenschaften.

i-who

berücksichtigt die Ganzheitlichkeit der Persönlichkeit und leitet sich aus einem dreidimensionalen Verhaltensmodell ab – wohl wissend, dass auch ein Modell immer nur eine fragmentarische Widerspiegelung der Realität sein kann.

i-who

ist leicht zu handhaben, bietet vielfältige Auswertungsmöglichkeiten und ist im Kontext mit anderen Verfahren ein Mittel zur besseren Personalauswahl und zum treffsichereren Personzaleinsatz.

Wie funktioniert i-who?

Sollten Sie das „i-who“ zum ersten Mal durchführen, dann registrieren Sie sich bitte unter „Ich bin Neukunde“.
Haben Sie „i-who“ schon einmal angewandt, dann melden Sie sich bitte mit Ihrem Benutzernamen und Ihrem Passwort bei „Mein i-who“ an.

Die Handhabung der Beantwortung ist völlig unkompliziert und wird Ihnen anschaulich erklärt:

1.

Sie lesen eine Behauptung bzw. eine Frage und sollen einschätzen, ob das Gelesene für Sie zutrifft bzw. die Frage beantworten.

2.

Sie können sich bei der Beantwortung um 25% irren. Wird dieser Schwellenwert überschritten, sind die i-who Ergebnisse nicht mehr interpretierbar. Während der Bearbeitung kommuniziert „i-who“ mit Ihnen und weist Sie darauf hin, ob Sie dazu neigen, die Antworten bewusst oder unbewusst zu verfälschen.

3.

Sollten Sie eine Frage nicht beantworten wollen oder ist die Antwortzeit deutlich überschritten, wird automatisch die inhaltlich schwächste Antwort gewählt. Mit jedem dieser „Missings“ sinkt natürlich die Interpretationswürdigkeit des i-who.

Was leistet i-who?

Es fällt schwer, eine Aussage zu unseren eigenen Persönlichkeitseigenschaften zu treffen und noch schwerer, hierbei Stärken und Schwächen zu benennen. Für unser berufliches sowie privates Leben ist es aber von entscheidender Bedeutung, unsere Stärken zu kennen, um uns richtig positionieren zu können und erfolgreich zu sein! „i-who“ kann Ihnen in dieser Hinsicht bei der Entscheidung für Führungsaufgaben eine erprobte Hilfe sein.

Was können Sie vom Allgemeinen zum Konkreten über sich bzw. die Führungsqualität Ihrer Angestellten erfahren?

Die Vogelperspektive

Aus der „Vogelperspektive“ erhalten Sie erste allgemeine Aussagen zu Ihren Eigenschaften, was Sie für ein Führungstyp sind und in welchem Tätigkeitsfeld Ihre Persönlichkeit „aufblühen“ würde.

Das Profilnetz

Das „Profilnetz“ gibt Ihnen Auskunft über die Ausprägung von 30 berufsrelevanten Führungseigenschaften.

Die Eigenschaftenfeinstruktur

Mit der „Eigenschaftenfeinstruktur“ erhalten Sie eine Erklärung darüber, warum Ihre im „Profilnetz“ dargestellte Eigenschaft in der angegebenen Stärke ausgeprägt ist.

Was setzt i-who voraus?

Das i-who Screening basiert auf Angaben des Probanden und ist mit der generellen Anforderung an seine Fähigkeit zur relativ realitätsnahen Einschätzung der Intensität bzw. Häufigkeit seines Verhaltens verbunden.

Grundlage dafür sind Probanden mit nicht manifestierten oder temporär vorhandenen psychischen bzw. psychosomatischen Krankheitssymptomen.

Das Indikatorverständnis setzt eine solide Anwendung der deutschen Sprache in Schriftform voraus und verlangt als untere Grenze des intellektuellen Entwicklungsniveaus einen guten Schulabschluss auf der Ebene der mittleren Reife sowie eine gewisse Grunderfahrung mit der Lebensweise in modernen Industriegesellschaften. Die Altersgruppe sollte 18-jährige nicht unterschreiten.

Des Weiteren sollte das Screening nur bei prinzipiell äußerungsbereiten Probanden eingesetzt werden. Diagnostisch irrelevant sind hingegen während des Screeningprozesses bewusst hervorgerufene falsche Angaben, auf sozial erwünschtes Verhalten abgestimmte Antworten und ähnliches mehr. Solche Phänomene werden indiziert und in der Interpretation berücksichtigt.

Für Ausländer des nicht deutschsprachigen Raumes und nicht muttersprachliche deutsche Staatsbürger mit einem Niveau der deutschen Sprache, welches sprachliche Nuancen nicht differenziert, ist i-who in seiner deutschsprachigen Version nicht zu empfehlen, da die Wahrscheinlichkeit der Missverständnisse bei der Indikatorrezeption zu hoch liegt.

Keinesfalls sollte versucht werden, Nichtmuttersprachlern die Indikatoren zu übersetzen. Die Praxis zeigt, dass ein solches Vorgehen ausschließlich nur bei bilingualer Perfektion und dann auch nur im Zusammenhang mit einem genauen vorurteils- und emotionsfreien interkulturellen Verständnis zum Erfolg führt.